Comeback: Wieder Fieranten aus Italien und Slowenien am Villacher Wochenmarkt

Noch breiteres Angebot, mehr Platz und bald kommen auch die Fieranten aus Italien und Slowenien wieder: „Der Villacher Wochenmarkt dehnt sich demnächst auch entlang der Draulände aus!“, kündigt Marktreferent Stadtrat Christian Pober an.

Es tut sich viel am Villacher Wochenmarkt: Etliche neue Fieranten bereichern das bunte und vielfältige Angebot. „Schokolade und Pralinen, handgemachte Seifen und Holzprodukte, Spargel aus dem Lavanttal, Käse, Grillfleisch, traditionelle Süßwaren, ungarisches Gemüse, Wein und noch Einiges mehr gibt es ab sofort an eigenen Ständen zu kaufen“, sagt Marktreferent Stadtrat Christian Pober. Und am 23. Mai werden erstmals auch wieder die  Produzenten aus Italien und Slowenien ihre Waren auf den Markt bringen. „Die Grenzregelung für Pendler ermöglichst es,“ erklärt Pober. „Viele  Kunden haben schon nach den Anbietern aus den südlichen Nachbarländern gefragt.“ Möglich macht dies eine Sonderregelung.

Markt braucht mehr Platz
Weil der Corona-Abstand zwischen den einzelnen Ständen zur Sicherheit aller trotzdem gewahrt werden muss, braucht der Markt mehr Platz. Pober: „Wir haben uns entschieden, einstweilen einige Marktstände auch Richtung Draumauer zu verlegen.“ Beginnend vom östlichen Marktende stellt das Marktamt in aller Früh entsprechende Stände auf, bleiben welche ab 7.30 Uhr unbesetzt, steht die Fläche natürlich wieder zur Verfügung. Zum Verweilen und Genießen möchte Pober den Besuchern künftig auch ein paar Bänke und Tische im Freien anbieten, an denen sie die gekauften Produkte gleich verkosten und verzehren können: „In der Markthalle selbst dürfen sich momentan wegen der Corona-Auflagen nur relative wenige Menschen gleichzeitig aufhalten. Wenn wir einen gemütlichen Genießer- und Kommunikationsbereich nach draußen verlagern, ermöglichen wir in der Halle deutlich mehr Frequenz.“

Pober: „Der Villacher Wochenmarkt mit seinem hochwertigen regionalen Angebot ist attraktiver denn je, liegt voll im Trend und hatte auch während der Hochphase der Corona-Pandemie an keinem einzigen Tag geschlossen. Danke dafür allen, die am wichtigen Nachversorger-Markt so engagiert mitarbeiten.“