Neue Aktion in Völkermarkt
Unter dem Motto „Familieneinkaufsstadt Völkermarkt: gastlich – vielfältig – familiär“ arbeiten Stadtgemeinde und Wirtschaftsverein mit der Tourismusregion zusammen, um Gästen Lust auf einen Ausflug nach Völkermarkt zu machen.
Die Corona-Situation hat die Handels- und Dienstleistungsbetriebe vor eine große Herausforderung gestellt. Die Totalsperre der Draubrücke Völkermarkt von 27. Juli bis 11. September 2020 stellt im Sommer eine weitere Barriere dar. Um speziell Gästen der Ferienregion Lust auf einen Besuch in der Bezirkshauptstadt zu machen, haben die Stadtgemeinde Völkermarkt, die Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten und der Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt kurzfristig einen neuen Folder erstellt. Die Broschüre bildet unter dem Titel „Familieneinkaufsstadt Völkermarkt“ das Angebot der Bezirksstadt mit den Themen „gastlich – vielfältig – familiär“ ab und ist natürlich auch für alle Einheimischen des Bezirks und weiteren Besucher eine Anregung.
Handel, Dienstleistung, Gastro & mehr
Die Ausweichstrecken für die Draubrückensperre sind gut beschildert und zu bieten hat die Bezirksstadt viel: „Shoppingbegeisterte finden hier alles, was das Herz begehrt, während Feinschmecker die Alpen-Adria-Kulinarik genießen können“, nennt Nicole Malle vom Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt Beispiele. Geschichtliche Tradition – u.a. mit dem Stadtwanderweg und dem Bezirksheimatmuseum – Kärntner Spezialitäten auf den Wochen- und Frischemärkten (mittwochs bzw. freitags), Cafés sowie eine kleine, aber feine Auswahl an Ausstellungen und Theater auf der Heunburg in Haimburg für Kulturinteressierte runden das Angebot ab. Zweimal pro Woche sind Promoterinnen rund um den Klopeiner See unterwegs, um die Werbetrommel für Völkermarkt zu rühren.
Am Foto: GF Robert Karlhofer (Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten), Bgm. Markus Lakounigg, Promoterin Lissa Bergner, Grafikerin Natascha Friedrich („Scribblebox“), StR. Angelika Kuss-Bergner, GF Nicole Malle (Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt) und Promoterin Alina Schöllbauer (v.l.)
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