Was bringt der Sommer?

Karin Leeb und Martin Klein vom Hotel Hochschober 
 | Foto: KK/Hochschober
  • Karin Leeb und Martin Klein vom Hotel Hochschober


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In Österreich stehen laut Ankündigungen der Bundesregierung die ersten Lockerungen in den Bereichen Tourismus und Gastronomie bevor. Karin Leeb vom Hotel Hochschober berichtet.

Für die Gastronomie, Hotellerie und Freizeitwirtschaft sind die Zeiten katastrophal. Geplant ist die Branche ab Mitte Mai wieder „vorsichtig und schrittweise“ hochzufahren. Dafür sind aber weitere Evaluierungen notwendig.

Wie schaut der Fahrplan aus? „Wir wissen aktuell nur, dass es ab Mitte Mai ein stufenweises Hochfahren der Hotellerie geben soll. Die Gremien wie Sozialpartner und Gesundheitsbehörden arbeiten an den Rahmenbedingungen und Auflagen“, berichtet Karin Leeb vom Traditionsbetrieb Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe. Man geht derzeit davon aus, dass mit 29. Mai eröffnet werden kann. „Wir hoffen, dass unser Optimismus sich als realistisch herausstellen wird“, ergänzt die Hochschober-Chefin dazu.

Perspektiven & Zeitplan. „Wir haben uns vorgenommen, den April über die freiwillige und häusliche Quarantäne einzuhalten und erst im Mai mit den üblichen Arbeiten wie Außenanlagen herrichten und den laufenden Wartungen und Instandsetzungen zu beginnen. Wir verbringen wie alle anderen Menschen, die sich an die nötigen Bewegungseinschränkungen halten, unsere Tage mit den Kindern im privaten Haushalt“, berichtet Karin Leeb und fährt fort, „mit den Abteilungsleitern und den Mitarbeitern aus Verwaltung und Marketing sowie Reservierung kommunizieren wir über Telefon. Auch mit den Lehrlingen. Schön langsam reicht es allen mit dem Daheimbleiben und alle freuen sich, wenn es eine konkrete Perspektive und einen Zeitplan gibt“.

Prognose & Vision – der Weg aus der Krise. „Corona wird viel verändern, aber die Sehnsucht nach Natur, nach Geselligkeit, nach Kommunikation, danach, seinem Körper und seiner Seele etwas Gutes zu tun, wird bleiben. Im ersten Schritt denke ich, wird der Radius des Reisens enger sein, die Menschen werden das Bekannte, das Vertraute suchen, das Beständige. Der neue Konservativismus kommt vielleicht auf uns zu. Aber es wird auch enorm viel Solidarität mit dem Urlaubsland Italien geben, da bin ich mir sicher“, schließt Karin Leeb.

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